In den letzten 20 Jahren in der IT Branche fand ich es immer wieder auffällig, wie selten eine zielführende und kooperative Kommunikation möglich war. Immer wieder war Angst ein Showstopper – Angst vor Machtverlust, vor Benachteiligung und letztlich auch die Angst davor, Gefühle zu zeigen.

Gerade aber das Ausblenden von Gefühlen, die Reduzierung auf Funktionalität, führt, meiner Überzeugung nach, zu den alarmierenden Zahlen bzgl. Depression, Burn-Out und vielen anderen Symptomen.

Als ich selbst kurz vor einem Burn-Out stand, war für mich der Zeitpunkt gekommen umzudenken. Es lag auf der Hand, dass ich dabei war mein Leben zu verschwenden. Ich war zornig mit mir, unausgefüllt und ruhelos – einfach „Neben der Spur“.

In den nachfolgenden Jahren bin ich durch die verschiedensten Höhen und Tiefen gegangen.
Letztere stellten sich später zwar als selbstgewählt heraus, aber zuerst wollte ich das nicht wahrhaben. Schließlich konnte ich sehen, dass zwar der Moment in sich perfekt ist – nicht aber immer mein Verständnis dafür.

Es gibt für den Menschen nicht nur das mentale Verstehen – es gibt auch ein Emotionales.

Denn es sind gerade Gefühle, die uns zuverlässig leiten können. Aber Mut zur Ehrlichkeit und zu Gefühlen klingt zwar simpel, ist aber für den Einzelnen oft nicht einfach.

Deshalb habe ich mich entschlossen, meine Erfahrungen und Erkenntnisse anzubieten, um Menschen zu unterstützen, die sich verändern wollen.
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Thomas Fecker
Jahrgang 1960
Trainer & Coach

Ausbildungen
+ Die heilende Beziehung (James Swank)
+ Schamanischer Priester (House of Shaman)
+ Gestalttherapeutischer Coach (GiF)
+ Pantomime (diverse)
+ Projektleiter, Unternehmensberater, Trainer (20 Jahre IT)
+ Programmierer (Siemens)
+ Diplom Chemiker (TU Braunschweig)